sommerliche Üppigkeit

Der Weg verläuft durch Feuchtwiesen, Auwäldern, Feldern, Wiesen, entlang des Flusses, der mal mäandernd, mal eingezwängt in einem Damm sein braunes Wasser Tal abwärts trägt, fernab der kleinen Dörfer, die aus Hochwassergründen am Hang gebaut wurden. Das Krippeln in den Beinen wird mit der Überquerung der Thur in 50 Meter Höhe erreicht, wo der Weg über die Eisenbahnbrücke bei Thalheim führt, nichts für Höhenkranke und Nicht Schwindelfreie.

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Natürlich ist auch hier Renaturierung ein Thema, der Weg entlang des Dammes nach Frauenfeld ist doch etwas eintönig. Umwerfend ist diese dampfende sommerliche Üppigkeit der Vegetation, die irgendwie an die Tropen erinnern.