Morgens um 9 gibt es noch nicht viele Badende, der Strand zieht sich über 2 bis 3 Kilometer der Bucht entlang gegen Süden. Oberhalb der Sandlinie bieten vorallem Surfschulen ihre Dienste an, unterbrochen durch ein paar Bars und Restaurants. Das Leben ist beschaulich hier, vielleicht dem Klima geschuldet, heiss und feucht. Die Szenerie ändert sich gegen Abend, etwas belebter, etwas mehr Touristen, die am Strand gammeln oder in den Strandbars sich einen Drink genehmigen. Es kann sein, dass auf Grund der Pandemie viele Gäste aus der USA Angst haben, hierher zu kommen, oder dass jetzt kurz nach der Regenzeit einfach noch nicht Saison ist. So nach ein paar Tagen ist der Rhythmus gefunden, man kennt die Restaurants, hängt unter Bäumen in der Strandbar, verträumt die Zeit im Meer oder im Liegestuhl.