Eigentlich war nicht einpelant, dass da unten am Strand das Meer die Ferien ein bisschen eintrüben würde, und das wäre auch nicht notwendig gewesen, wenn nicht in der Eile der Abreise die Ersatzbrille vergessen gegangen wäre, und wenn auch darauf verzichtet worden wäre, mit der Brille in Fluten des Pazifiks baden zu gehen. Und so passierte, was schon tausenend anderen widerfahren ist: ein Welle spülte die beiden Gläser weg und nahm sie mit in die Untiefen des Wassers.
Nun, ohne diese Dinger könnte der Tourist auch Mr. Maulwurf bezeichnet werden, weswegen morgens um 2 Lokalzeit im Heimatland nach dem Brillenrezept gefragt wurde, was dann auch brav gesendet wurde. Doch leider führten die Nachfragen im Gastland dazu, dass das Erstellen einer neuen Brille mindestens eine Woche dauern würde, weswegen dann darauf verzichtet wurde.
So reiste Mr. Maulwurf noch 2 Wochen durchs Land, stets bemüht, doch noch ein paar Momente festzuhalten.
Pura vida, wie Einheimischen sagen würden. Hirse, wie der Tourist sich selber schimpfen würde.