En Ruta II

Der Backofen Spaniens wird die Stadt auch geannt; auf Grund der Lage in einem Talkessel sind Temperatur in Murcia im Hochsommer von über 40 Grad keine Seltenheit. Und trotzdem ist die Gegend schon lange besiedelt und landwirtschaftlich genutzt. Heute machen ein Grossteil der 480000 Einwohner Studenten aus, die Universität zählt zu den Grössten des Landes. Sehenswert ist die ursprünglich gotische Kathedrale. Beim Rundgang durch die Stadt stolperte die Reisegruppe noch an der Stierkampfarena und dem Museum der schönen Künste vorbei. Ansonsten erscheint die Stadt nicht der Rede wert.

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Weiter im Süden des Tales liegt Lorca, ein Zentrum der Agrarwirtschaft; sehenswert wäre das Castillo de Lorca, dem jedoch der Besuch erspart blieb, da es zu mühsam erschien, den Hügel bei Sommerhitze hinauf zu wandern. Hübsch sind die Baum bepflanzten Aveniden, schattig und ruhig.

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Last but not least konnten die eingepackten Badehosen endlich auch benutzt werden; es war noch Vorsaison in Aguilas, ein paar vereinzelte Touristen lagen am Strand, viele Restaurants waren noch geschlossen. Man sah, dass es ein internationaler Badeort ist, da auch ausländische Konzerne wie Deutsche Bank oder Engel & Völkers eine Filiale eröffnet hatten. Im Vergleich zu anderen Retortenbadeorten wie Torrevieja ist die Stadt hübsch und nicht so verbaut.

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